Dienstag, 7. Januar 2014

Das Geheimnis der Inhaltsstoffe von Kosmetik... The Secret of Ingredients in Cosmetic Products...

Wenn wir Kosmetik benutzen, vertrauen und hoffen wir, dass diese die Gesundheit unserer Haut verbessern und dass sie uns verschönern. Manchmal aber stellt sich heraus, dass Kosmetika gesundheitsschädigende oder riskante Inhaltsstoffe beherbergt. Das Schlimmste ist, dass nicht alle Inhaltsstoffe auf der Verpackung gelistet sind, da man hier nur die Grund legenden Stoffe zu lesen bekommt.

Alkohol tut nicht jedem gut

Lotionen, die Alkohol beinhalten, sind problemlos für Menschen mit fettiger Haut, die anfällig für Entzündungen sind, da Alkohol die Haut austrocknet und desinfiziert. Dennoch sollte der Alkoholgehalt 15 bis 17% nicht übersteigen.

Wenn Eure Haut trocken ist, solltet Ihr Kosmetik mit Alkohol meiden. Ansonsten wird die Haut sich schälen und spannen.

Im Winter sollte man alkoholgetränkte Lotionen nicht nutzen, da die Haut hier schon genügend Irritationen ausgesetzt ist wie kaltem Wind und Wetter, Temperaturschwankungen, trockene Luft, und so weiter.

Paraffin hilft bei der Entstehung von Mitessern

Paraffin kommt häufig in Anti-Aging-Produkten vor. Es ist aber nicht empfehlenswert für problematische Haut wie fettiger oder Mischhaut. Es legt sich wie eine dünne Schicht über die Haut und verhindert so die Beseitigung der Toxine durch die Hautporen und läßt ebenso wenig die Sauerstoffaufnahme über die Haut zu. Das Resultat: die Haut verliert an Zartheit und Elastizität.

Paraffin ist aber unersetzlich, wenn es darum geht, die Hände weich zu cremen. Es hat einen erwärmenden Effekt und beschleunigt den Stoffwechsel.

Mineralöle verstopfen die Poren

... daher können sie Entzündungen und Allergien hervor rufen. Der Film, den sie über der obersten Hautschicht bilden, schützt vor Austrockung, aber es verhindert desweiteren weitere Feuchtigkeitszufuhr. Daneben sind mineralische Substanzen schwieriger zu absorbieren und sie behindern den zellularen Austauschprozeß.

Man sollte auch im Hinterkopf behalten, dass Paraffin und die Mineralöle aus Kraftstoff gewonnen wurden.

Glycerin trocknet aus

In der Vergangenheit galt Glycerin als hervorragender Feuchtigkeitsspender bekannt. Heutzutage ist bekannt, dass es in großen Mengen schädlich sein kann, vor allem für trockene Haut, da es die Feuchtigkeit von den tieferen Hautschichten abzieht. Sollte Eure Haut Feuchtigkeit benötigen, so achtet darauf, wieviel Glycerin in einem Produkt enthalten ist. Vergeßt besser die Glycerinseife, die einst so populär war. Körpergel oder Flüssigseife ist viel angenehmer und besser für Eure Haut geeignet.

Natürliche Pflanzenextrakte können Allergien auslösen

Das gilt vor allem für Menschen, die bereits eine Auswahl an Allergien vorweisen können. Wenn Eure Haut sich rötet und heiß anfühlt, sobald Ihr Kamille aus dem Garten holt, solltet Ihr sehr vorsichtig sein bei Produkten mit Kamilleextrakt. Dasselbe gilt dann auch für Shampoos oder Lotionen, die unter anderem Kamille als Inhaltsstoff angeben.

Im Falle einer allergischen Reaktion, solltet Ihr vorsichtshalber einen Arzt aufsuchen.

Retinol hat Nebenwirkungen

Retinol ist ein Abkömmling des Vitamins A. Es ist ein äußerst effektiver Stoff unter den kosmetischen Inhaltsstoffen, da Vitamin A nicht nur ein guter Verbündeter unter den Antioxidantien ist, aber es ist ebenso gut geeignet im Kampf gegen Akne. Hier muss man aber konsequent dran bleiben: Retinollotionen sollten täglich mindestens ein Jahr angewandt werden, bevor man einen Effekt bemerken und sehen kann.

Retinol hat hingegen aber auch weithin bekannte Nebenwirkungen und Gegenindikationen: sol sollte es nicht während der Schwangerschaft benutzt werden, wenn man Antibiotikum (Tetrazyklin) nimmt, auf übersensibler Haut, auf offenen Wunden oder sonstigen geschädigten Stellen. Die Nebenwirkungen äußern sich meist in Trockenheit, Abschuppungen, Entzündungen oder Juckreiz. 

Hautärzte sind der Ansicht, dass Retinol im Sommer reduziert oder gänzlich gemieden werden soll, da es die Hautempfindlichkeit für die UV-Strahlen der Sonne erhöht und somit die Gefahr, an Hautkrebs zu erkranken.

Glykolsäure kann zu Rötungen führen

Diese Form von Säuren werden oft in Beautysalons genutzt, vor allem bei Sauerstoffpeelings, die zwar schmerzlos, aber effizient sind. Sie empfehlen sich bei Akne, Ausschlägen, Altersflecken und Pigmentstörungen.

Dennoch sollte man sie unter gewissen Umständen nicht benutzen wie bei Schwangerschaft, während des Stillens, bei fortgeschrittenem Herpes, Erkältungen, Wunden und Rissen. Sollte zudem die Behandlung unsachgemäß durchgeführt werden, können schwer zu behandelnde, starke, rote Flecken im Gesicht entstehen.

Image:© seprimoris/ Fotolia
(Bildquelle/Source: Make Up´s Journal)

When using cosmetics we trust that they will improve the health of our skin and make us look more beautiful. However, it turns out that sometimes cosmetics may contain harmful or hazardous substances. The worst part is that not all of them are listed on the label, which includes only the basic ingredients.

Alcohol is not right for everyone

Lotions containing alcohol can safely be recommended to anyone with oily skin prone to inflammation, since alcohol has drying and disinfecting properties. Yet the amount of alcohol in such products should not exceed 15-17%.

If your skin is dry, you should avoid using alcohol-containing cosmetics. Otherwise your skin will start flaking and will feel tight and stretched on your face.

Forget about alcohol lotions in the winter when the skin is subject to so many unpleasant influences ? cold weather, sudden changes in temperature, dry air, etc.

Paraffin aids the formation of blackheads

Paraffin is often an ingredient in anti-aging cosmetics. However, it is not recommended for problem skin - oily or mixed type. It creates a thin coat over the skin which prevents the disposal of toxins through the pores and hinders the access of oxygen. As a result, the skin loses its smoothness and elasticity.

Paraffin, however is irreplaceable when it comes to softening the hands. It has a warming effect and speeds metabolism.

Mineral oils clog the pores

This is why they can cause inflammations and allergic reactions. The film that they create over the epidermis protects it from dehydration but it also prevents additional moisturizing. Besides, mineral substances are harder to absorb and hinder the cellular exchange processes.

Also, let´s not forget that paraffin and mineral oils are derivatives of petrol!

Glycerin dehydrates

In days past glycerin was considered an excellent moisturizer. It is now known that in large amounts it can be harmful, especially to dry skin, because it draws moisture from the deeper layers of the skin. If you have a need for moisturizing, be very careful what amounts of glycerin are contained in the product you are planning to use. Forget about glycerin soap which was so popular at one time. Using body gel or liquid soap is way pleasanter and better for the skin.

Natural plant extracts may cause allergic reactions

This is especially true for people who have a previous history of allergies. If your skin reddens and feels hot when you are picking chamomile from the garden, you should be very careful when using cosmetics containing chamomile extract. You should also avoid shampoos and lotions mentioning chamomile among their ingredients.

When you suspect an allergic reaction, immediately seek medical help.

Retinoid have side-effects

Retinoid are derivatives of vitamin A. They are among the most effectual cosmetic ingredients not only because vitamin A is one of the chief anti-oxidants, but also because they are great for treating acne. However, if they are to do the work properly, they need consistency: retinoid lotion should be used daily for at least a year before any noticeable effects take place.

Retinol also has some widely known side-effects and contraindications. It should not be used during pregnancy, when taking medication containing tetracycline, on hyper-sensitive skin or on wounds and mechanically damaged areas. The side-effects mostly include dryness, flaking, irritation and itchiness.

Dermatologists are of the opinion that retinol should be limited or completely avoided during the summer because it heightens the skin?s sensitivity to the ultraviolet rays of the sun and increases the risk of skin cancer.

Glycolic acids can form red spots


These acids are often used in beauty salons especially in procedures such as oxygen peeling, which are painless and efficient. They are recommended for acne, rashes, age spots and pigmentation irregularities.

However, these acids have certain contraindications: pregnancy, nursing, advanced herpes, colds, wounds and scratches. Besides, if the peeling is not professionally done, hard to treat, strong, red spots may appear on the skin.


(Quelle/Source: Make Up´s Journal)

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